Unsere Dienstleistungen, Verfahren und Arbeitsphilosophie sind das Ergebnis gemeinsamer Ideen von Fachleuten aus mehr als 9 Ländern mit umfassender Erfahrung auf dem Gebiet der menschlichen Reproduktion.
Die Eizellspende ist eine Technik der assistierten Befruchtung, bei der die zu befruchtenden Eizellen von einer Spenderin stammen. Aus technischer Sicht ist das Verfahren nach der Befruchtung im Labor dasselbe wie bei jeder anderen IVF/ICSI.
Bei Next Fertility bieten wir Paaren dank eines internationalen Exzellenznetzes im Bereich der assistierten Reproduktion eine umfassende Unterstützung im diagnostischen und therapeutischen Prozess, wenn eine Indikation für eine Eizellspendebehandlung erforderlich ist.
Beim Matching zwischen Spender und Empfänger achten wir im alleinigen Interesse des ungeborenen Kindes auf die größtmögliche Übereinstimmung der wichtigsten phänotypischen Merkmale (Ethnie, Augen- und Haarfarbe, Blutgruppe). Schließlich empfehlen wir nachdrücklich, die Möglichkeit des "genetischen Matchings" zu nutzen.
Es ist immer notwendig, die Samenprobe vorzubereiten, um ihre Eigenschaften so weit wie möglich zu optimieren und damit ihre Fähigkeit zur Befruchtung der Eizellen zu verbessern.
Unsere Embryologen führen die Befruchtung mit einer Technik namens ICSI durch. In der Praxis befruchten sie jede Spendereizelle mit einer entsprechend ausgewählten Samenzelle, die mit einer Art mikroskopischer Nadel in die Eizelle injiziert wird.
Ziel dieser Phase ist es, die Gebärmutterschleimhaut der Empfängerin vorzubereiten und ein optimales Umfeld für die Einnistung des Embryos zu schaffen.
Sie besteht in der Übertragung einer einzigen Blastozyste aus den vorangegangenen Stadien in die Gebärmutter.
Der Schwangerschaftstest wird etwa 10 Tage nach dem Transfer der Blastozyste mittels einer Blutprobe durchgeführt, um die Dosierung von β-hCG zu bestimmen, dem Hormon, das eine Schwangerschaft anzeigt und vom Embryo nach seiner Einnistung in der Gebärmutterschleimhaut produziert wird.
Vertrauen Sie unserem Team von auf Reproduktionsmedizin spezialisierten Fachleuten.
Möchten Sie Ihre IVF-Reise bei Next Fertility beginnen?
Vertrauen Sie unserem Team von auf Reproduktionsmedizin spezialisierten Fachleuten.
Auf die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (MAP) wird zurückgegriffen, wenn nach etwa 10 bis 12 Monaten ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft erreicht werden kann.
Dies ist natürlich ein Richtwert, der von mehreren Faktoren abhängt, nicht zuletzt vom Alter der beiden Partner: Unser Team von Next Fertility empfiehlt, diesen Zeitraum auf sechs Monate ab dem 35. Lebensjahr der Frau zu reduzieren.
Nein, in Italien, wie auch im übrigen Europa, ist die Wahl des Geschlechts des zukünftigen ungeborenen Kindes gesetzlich nicht erlaubt, obwohl es Techniken wie PGT (Preimplantation Genetic Testing) gibt, die es ermöglichen, das Geschlecht der Embryonen zu bestimmen.
Auch wenn die Geschlechtsselektion nicht erlaubt ist, gibt es doch einige Ausnahmen, wenn es letztlich darum geht, die Übertragung von mit den Geschlechtschromosomen verbundenen genetischen Krankheiten zu verhindern. Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Geschlechtsselektion oder genetische Manipulation zu nicht therapeutischen oder nicht genehmigten Zwecken eine schwere Straftat darstellt.
Im Allgemeinen sind keine besonderen Unterlagen erforderlich, es wird jedoch dringend empfohlen, die neuesten medizinischen Berichte, Untersuchungen und Analysen mitzubringen. In der Regel wird empfohlen, zum ersten Gespräch alle verfügbaren klinischen Unterlagen mitzubringen, die dem Facharzt bei der Beurteilung des Falls helfen können.
Liegen keine dieser Informationen vor oder wurde zuvor keine spezifische Untersuchung durchgeführt, kann der Facharzt bei Bedarf beim ersten Besuch zusätzliche Untersuchungen verlangen, um die Diagnose zu stellen oder zu bestätigen.
Ziel des ersten Besuchs ist es, so viele Informationen wie möglich über den zu behandelnden Fall zu sammeln, eventuelle Zweifel auszuräumen und eine erste Einschätzung der Behandlung auf der Grundlage des klinischen Falls des Paares vorzunehmen.