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FIVET/ICSI/IMSI

Das Wunder des Lebens geschieht in unseren Labors

Wie läuft eine IVF ab?

Die häufigste Technik, die in den auf assistierte Reproduktion spezialisierten Zentren angewandt wird, ist die In-vitro-Fertilisation(IVF). Bei dieser Methode, die komplexer ist als diekünstliche Befruchtung, werden Eizellen mit Spermien in einer kontrollierten Umgebung außerhalb des Körpers der Frau befruchtet. Das Ziel ist die Schaffung von Embryonen, die dann einige Tage lang im Labor gezüchtet werden, bevor sie in dieGebärmutter der Mutter übertragen werden, wo sie ihre Entwicklung fortsetzen können.
Es gibt im Wesentlichen zwei technische Ansätze für Befruchtung:
  • Eine der Techniken, die bei der assistierten Reproduktion eingesetzt werden, ist die IVF(In-vitro-Fertilisation und Embryotransfer). Bei diesem Verfahren werden die der Frau entnommenen Eizellen zusammen mit zuvor aufbereiteten Spermien des Partners oder eines Spenders in eine spezielle Kulturplatte gegeben. Diese Umgebung begünstigt die Befruchtung. Nach einem Zeitraum von etwa 20 Stunden kann die Bildung von Zygoten nachgewiesen werden, die das Anfangsstadium der Embryonalentwicklung darstellen.
La In-Vitro-Fertilisation können nach der Herkunft des verwendeten Spermas unterschieden werden:
  • Bei der homologen IVF werden Samenzellen verwendet, die direkt vom Partner der zu behandelnden Frau stammen. Bei dieser Methode werdendie männlichen Keimzellen des Partnersverwendet, um die In-vitro-Fertilisation zu erleichtern und so die biologische Kontinuität des Paares zu wahren.
  • Bei der heterologen IVF werden dagegen die Spermien eines externen Spenders verwendet, die über eine spezielle Gametenbank ausgewählt werden. Diese Variante ist ideal für Situationen, in denen die Spermien des Partners nicht verwendet werden können, und bietet eine wertvolle Alternative für die Verwirklichung des Elternschaftswunsches.
  • Eine fortschrittliche Methode im Bereich der assistierten Reproduktion heißt ICSI, was für Intracytoplasmatische Spermieninjektion steht. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine hohe Präzision aus: Nach sorgfältiger Auswahl der am besten geeigneten Spermien injizieren die Embryologen eineeinzige Samenzelle direktin jede Eizelle. Die Spezifität und Genauigkeit derICSI machen sie zu einer besonders wirksamen Technik, die die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung auch bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit erheblich verbessern kann.
L'Entwicklung von Techniken der Auswahl von Spermatozoen findet seine maximal Ausdruck unter Technologie mit der Bezeichnung "Intrazytoplasmatische morphologisch selektierte Spermieninjektion" (IMSI). Bei dieser Methode wird Folgendes verwendet Mikroskope unter sehr hohe Auflösung die es ermöglichen beobachten. die Spermatozoen in drei Dimensionen und in Realzeitmit Vergrößerungen variierend zwischen 6.000 und 12.000 Mal. Dank dieser fortgeschrittene Technikist es möglich, einedetaillierte Analyse und peinlich genau auf morphologische Merkmale von Spermatozoenunter besonderer Berücksichtigung von Form und Struktur. L'IMSI ermöglicht daher Wählen Sie mit Präzision die Spermatozoen besser geeignet für die Befruchtung, Verbesserung der Erfolgswahrscheinlichkeit des Fortpflanzungsprozesses, insbesondere durch die Feststellung von Anomalien wie Vakuolen, die auf eine geringere Spermienqualität hinweisen können.

IVF wird unter anderem in folgenden Fällen empfohlen:

  • Beschädigung oder Fehlen von Eileitern.
  • Signifikante Verschlechterung der Spermienqualität.
  • Wiederholte Fehlschläge bei früheren IVF-Versuchen
  • Erbkrankheiten mit genetischem Ursprung.
  • Notwendigkeit der genetischen Präimplantationsdiagnostik (PGT-A, PGT-M).
  • Verwendung von Eizellen, die nach dem Verfahren der Kryokonservierung von Eizellen eingefroren wurden
  • Sonstiges.
Ablauf

1. Stimulation der Eierstöcke.

2. Kontrolle der Follikelentwicklung.

3. Entnahme von Eizellen.

4. Vorbereitung der Spermaprobe.

5. Befruchtung und Embryokultur.

6. Embryotransfer.

7. Schwangerschaftstest.

Stimulation der Eierstöcke

In der Anfangsphase der Behandlung wirdderEisprung bei der Frau durch die Einnahme spezifischer Medikamenteausgelöst, die das Wachstum mehrerer Eierstockfollikel fördern, in denen die reifenden Eizellen sitzen. Normalerweise entwickelt sich in jedem Menstruationszyklus nur eine Eizelle, aber dank dieses Verfahrens ist es möglich, mehrere reife Eizellen zur gleichen Zeit zu erhalten. Die Medikamente werden im Allgemeinen durch subkutane Injektionen verabreicht, wobei spezielle Geräte zur Selbstinjektion verwendet werden.

Kontrolle der Follikelentwicklung

Im Verlauf der Stimulationsbehandlung der Eierstöcke führen wir regelmäßige Kontrollen mittels vaginaler Ultraschalluntersuchungen und gegebenenfalls Hormonanalysen durch. Ziel dieser Kontrollen ist es, die Entwicklung und Reifung der Eibläschen zu überprüfen und den optimalen Zeitpunkt für die Eizellentnahme zu planen. Diese Phase des Prozesses dauert zwischen 10 und 12 Tagen.

Eiersammlung (Abholung)

Die Eizellenentnahmeist ein schneller und einfacher Eingriff, der im Operationssaal durchgeführt wird. Sie wird durch eine ultraschallgesteuerte vaginale Entnahme durchgeführt, gefolgt von der Aspiration der Eibläschen. Dieser Vorgang dauert nicht länger als 15 Minuten und wird unter Sedierung durchgeführt, um Ihren Komfort und Ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich; stattdessen wird eine kurze Ruhephase in einem speziellen Raum unserer Klinik empfohlen. Nach dieser kurzen Ruhezeit können Sie Ihre normalen täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Vorbereitung der Spermaprobe

Es ist wichtig, die Spermaprobe sorgfältig vorzubereiten, damit sie die Eizelle erfolgreich befruchten kann und gleichzeitig eineoptimale Konzentration beweglicher Spermien gewährleistet ist.

Die Samenprobe kann vom Mann am Tag der Insemination durch einfache Masturbation gewonnen werden, entweder zu Hause oder in unserem Zentrum, oder sie kann im Voraus kryokonserviert werden. Wenn die Verwendung von gespendetem Sperma empfohlen wird, wird es immer eingefroren und in unserer Samenbank gelagert. In beiden Fällen wird es von unseren Biologen im Labor einer Behandlung unterzogen, die als Spermakapazitation bezeichnet wird, um die Spermien mit der besten Beweglichkeit auszuwählen.

Befruchtung und Kultur

IVF Unsere Embryologen führen die Befruchtung mit der IVF-Technik (In-vitro-Fertilisation und Embryotransfer) durch, bei der die entnommenen Eizellen zusammen mit dem für die Befruchtung vorbereiteten Samen des Partners/Spenders in eine Kulturplatte gegeben werden. Nach etwa 20 Stunden wird die Entwicklung der Zygoten (präembryonale Phase) festgestellt. Die Zygoten, die in die Gebärmutter übertragen werden sollen, werden in der Kultur belassen und entwickeln sich in den folgenden Tagen zu echten Embryonen/Blastozysten.
ICSI Unsere Embryologen verwenden für die Befruchtung eine Technik namens ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion). Bei diesem Verfahren wird für jede Eizelle ein einzelnes Spermium ausgewählt, indem eine direkte Mikroinjektionin dieEizelle vorgenommen wird. Dank ihrer hohen Präzision erleichtert diese Technik die Verschmelzung der Kerne der männlichen und weiblichen Keimzellen und fördert so die Befruchtung. Die befruchteten Zygoten werden dann in den folgenden Tagen in Kultur gehalten und entwickeln sich allmählich zu voll ausgebildeten Embryonen oder Blastozysten.

Embryotransfer

Beim Embryotransfer wird der Embryo in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Dieses Verfahren kann "frisch", d. h. unmittelbar nach seiner Erzeugung im Labor, oder"zeitversetzt", d. h. zu einem späteren Zeitpunkt, durchgeführt werden. Der Transfer eines Embryos im Blastozystenstadium (mit 5-7 Tagen embryonalen Lebens) wird alsfrisch" definiert, wenn er mit einer Blastozyste durchgeführt wird , die zuvor nicht eingefroren wurde, und zwar während desselben Zyklus wie die Stimulation der Eierstöcke und die Follikelpunktion. Dagegen gilt der Transfer als"verzögert", wenneine Blastozyste verwendet wird, die in einem früheren Zyklusaufgetaut und in einem späteren Zyklus als die IVF-Behandlung eingesetzt wurde. Ein aufgeschobener Transfer wird durchgeführt, wenn:
(a) Es besteht die Gefahr eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms.
b) Der Zustand der Gebärmutterschleimhaut ist für die Einnistung des Embryos nicht optimal.
c) Es ist notwendig, Techniken der genetischen Embryonendiagnostik durchzuführen.
d) Es gibt Gründe, eine Schwangerschaft im gleichen Zyklus wie die IVF zu vermeiden. In beiden Fällen wird der Transfer mit einer Transferkanüle oder einem Katheter unter Ultraschallkontrolle durchgeführt. Dieses Verfahren ist völlig schmerzfrei und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt.

Schwangerschaftstests

Nach der Beta-Wartezeit (im Allgemeinen zwischen 9 und 14 Tagen nach dem Embryotransfer) wird ein Schwangerschaftstest im Blut durchgeführt. Bei diesem Test wird dasHormon β-hCG (humanes Choriongonadotropin) nachgewiesen, das vom Embryo nach seiner Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut produziert wird.

Wenn das Beta-Ergebnis positiv ist, wird zwei Wochen später eine Ultraschalluntersuchung angesetzt, um das Vorhandensein der Fruchtblase in der Gebärmutter zu bestätigen und den Herzschlag des zukünftigen Babys zu beobachten.

Kontakt

Sie haben Fragen? Gerne sind wir für Sie da. Sie erreichen uns per Telefon, per E-Mail oder in dem Sie unser Formular ausfüllen. Wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden.

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